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B2B Retargeting: Mehr Wirkung entlang der B2B Customer Journey

Inhaltsverzeichnis

Sie schalten Anzeigen, veröffentlichen Whitepaper, hosten Webinare. Klicks kommen, Sessions steigen, doch nur ein geringer Anteil der Besucher wird zum Lead. Ein Großteil der Budget-Wirkung verpufft, weil Interessenten abgelenkt werden, interne Prioritäten wechseln oder weil weitere Entscheider eingebunden werden. B2B Retargeting sorgt dafür, dass Ihr Angebot wieder auftaucht – und das genau in dem Moment, in dem das Buying Center nach Fakten sucht.

Was ist Retargeting und wie funktioniert Retargeting im B2B-Marketing?

Retargeting ist kein klassisches Nachfassen. Es ist ein taktisches Instrument, das jede Kontaktaufnahme passend zur Customer Journey steuert und damit Conversion-Lücken schließt, die reine Neukampagnen offenlassen. Mit der richtigen Strategie lassen sich besonders im anspruchsvollen B2B-Bereich grundlegende Veränderungen erzeugen, welche durch das richtige Timing Interessenten leichter zu erfolgreichen Käufern macht.

Definition und Unterscheidung von Retargeting und Remarketing

Retargeting ist die digitale Wiederansprache von Nutzern, die bereits auf Ihrer Website, in Ihrer App oder mit Ihren Anzeigen interagiert haben. Technisch arbeiten viele Plattformen mit Pixel- oder Tag-basiertem Tracking. Remarketing setzt häufig auf vorhandene Kontaktlisten aus Ihrem CRM oder Ihrer Marketing-Automation.

Die Begriffe überschneiden sich im Alltag. Entscheidend ist, dass Sie Besucher oder bestehende Leads kontextbezogen erneut ansprechen, um sie im Trichter Ihrer Funnel voranzubringen – hin zur Kaufentscheidung und der dazugehörigen Bestellung. In diesem Beitrag verwenden wir Retargeting als Oberbegriff, erwähnen aber, wenn es Unterschiede im Setup gibt.

Schritt für Schritt: Wie funktioniert Retargeting?

  • Tracking implementieren: Sie integrieren Google Ads-Tags, den LinkedIn Insight Tag oder eine serverseitige Lösung im Tag-Manager.
  • Events definieren: Sie legen fest, welche Interaktionen relevant sind: Aufrufe auf Produktseiten, Pricing-Übersicht, Whitepaper-Download, Formularabbruch, Webinar-Registrierung oder Event-Teilnahme.
  • Audiences aufbauen: Die Tags schreiben eine eindeutige ID in den Browser oder gleichen gehashte E-Mail-Adressen ab. Daraus entstehen zielgerichtete Segmente – zum Beispiel „Webseiten-Besuch < 7 Tage“ oder „Blog-Leser > 3 Artikel“.
  • Kampagnen ausspielen: Nutzer erhalten Retargeting-Ads im Google Display-Netzwerk, im LinkedIn-Feed, als YouTube-Pre-Roll oder per automatisierter E-Mail.
  • Performance messen & optimieren: Sie prüfen Kosten pro Lead, betrachten Attributionspfade und spielen kreative Varianten gegeneinander aus. Mit diesem Kreislauf rückt Ihr Content Schritt für Schritt näher an das Buying Center heran, bis eine klare Handlungsaufforderung angenommen wird.

Retargeting im B2B vs. B2C – Unterschiede, die das Setup prägen

Im B2B-Bereich werden Entscheidungen selten spontan getroffen. Längere Zyklen, mehrere Stakeholder, höherer Informationsbedarf. Eine SaaS-Lizenz wird geprüft, budgetiert, freigegeben. Ein Maschinenbauer kalkuliert ROI und Lebenszyklus. Ein IT-Leiter vergleicht Sicherheits-Standards. Diese Prozessdauer verlangt ein differenziertes Timing. Zu frühe Conversion-Anfragen wirken aufdringlich, zu späte geben Raum für den Erfolg von Konkurrenten.

Die Customer Journey im B2C endet oft nach wenigen Klicks – Produkt wählen, kaufen, fertig. Im B2B müssen Sie Bewusstsein schaffen, Relevanz belegen und schließlich Risiken minimieren. Retargeting-Sequenzen machen genau das möglich, indem Sie beispielsweise Inhalte aus dem Content-Marketing stufenweise ausspielen: Ein Fachartikel vermittelt Expertise, ein Whitepaper vertieft, eine Case-Study liefert Social Proof, eine Demo zeigt das Produkt live.

Auch die Kanalwahl unterscheidet sich für B2B und B2C. LinkedIn Ads Retargeting glänzt bei Jobtiteln, Branchenfiltern und Account-Listen. Google Ads B2B überzeugt durch Reichweite bei generischen und Nischen-Keywords. E-Mail-Flows und CRM-basierte Customer Journey binden Entscheider direkt ein. TikTok oder Snapchat spielen im B2B dagegen selten eine Rolle.

Beispiele für Retargeting-Trigger – Signale erkennen und nutzen

Je präziser Ihre Tracking-Events gewählt sind, desto zielgenauer wird Ihr Online-Marketing-Retargeting. Sie vermeiden Streuverluste Ihrer Google Ads B2B, senken Retargeting-Kosten und erhöhen die Relevanz der Anzeigen.

  • Website-Besuche mit hoher Kaufabsicht: Preis- oder Feature-Seiten sind klare Indikatoren für konkretes Interesse.
  • Formularabbrüche: Jemand hat begonnen, einen Demo-Termin zu buchen, sprang aber kurz vor Abschicken ab. Ein klassischer Anlass für eine gezielte Erinnerungs-Ad oder eine E-Mail.
  • Downloads von Content: Whitepaper, Checklisten, ROI-Rechner oder Branchenreports weisen auf eine tiefere Recherchephase hin.
  • Event-Interaktionen: Webinar-Teilnahme, On-Demand-Video-Abruf oder Scans am Messestand geben starke Signale über das Themeninteresse.
  • Engagement in Mailings: Klicks auf Newsletter-Artikel oder InMail-Links lassen sich ebenso in Audiences überführen.
Beispiele für Retargeting-Trigger

So bleibt B2B-Werbung bleibt im Kopf: Kanäle für das Retargeting

Display & Google Ads B2B

Das Google Display-Netzwerk bietet enorme Reichweite. Über Custom Segments lassen sich themenspezifische Umfelder definieren, die nur Entscheider sehen, die vorher Ihre Site besucht haben. Search-Retargeting-Listen (RLSA) platzieren Ihre Anzeige erneut, sobald auf Geräten von Website-Besuchern später Fragen wie „best workflow automation software b2b“ gegoogelt wird. Auf YouTube funktioniert das Prinzip ähnlich: Wer Ihr Tutorial gesehen hat, erhält eine spätere Erinnerung an das Produkt-Demo-Webinar.

LinkedIn Ads Retargeting: Entscheider zielgenau (erneut) ansprechen

Mit dem Insight Tag verbinden Sie Website-Verhalten mit beruflichen Profil-Attributen. So legen Sie eine Audience „CIOs aus Fertigungsunternehmen, die die Pricing-Seite gesehen haben“ an. Anzeigenformate reichen von Single-Image-Ads über Carousel-Ads bis hin zu Conversation-Ads – perfekt, um direkte Demo-Slots anzubieten. Account-Based Retargeting spielt denselben Mechanismus aus, nur basierend auf einer festen Liste strategischer Unternehmens-Domänen.

E-Mail & CRM-basiertes Retargeting

Ihre Marketing-Automation löst nach jedem Whitepaper-Download eine Nurture-Serie für die Zielgruppe aus: Erst ein Dankeschön, dann ein vertiefendes Webinar, später eine Case-Study und schließlich die Einladung zum Beratungsgespräch. List-Uploads in Google oder LinkedIn verlängern die Journey zwischen den Mail-Steps, sodass Kunden dieselbe Botschaft parallel als Anzeige sehen.

Programmatic & Intent-Netzwerke

Weiterführende Plattformen kombinieren IP-Matched Ads, Cookie-Daten und Intent-Signale, um Retargeting accountgenau auszuliefern. So erreicht Ihre Botschaft Personen, deren Unternehmen gerade aktiv nach Ihrer Kategorie sucht, sogar wenn diese Nutzer Ihre Website noch nicht besucht haben.

B2B Retargeting-Strategie-Funnel

4 Strategien für erfolgreiches Retargeting im B2B

Gute Retargeting Kampagnen verfolgen eine Strategie, die entsprechend der Zielgruppe und der Zielsetzung einzeln angepasst oder kombiniert zum Einsatz kommen können. Sie bieten Interessenten das richtige Angebot zur rechten Zeit und lassen potenzielle Kunden direkt zu Ihrer Website finden – eingebettet in Ihre perfekte Marketingstrategie.

Strategie 1: Funnel-Phasen glasklar segmentieren

Setzen Sie Top-Funnel-Audiences (erste Blog- / Webseitenbesuche) nicht unter Kaufdruck. Teilen Sie Know-how mit potenziellen Leads, bieten Sie Branchenstatistiken für Unternehmen Ihrer Zielgruppe, sorgen Sie für höhere Bekanntheit Ihrer Marke. Middle-Funnel-Audiences (Whitepaper-Downloader) erhalten Vergleichsgrafiken, TCO-Analysen, Webinare. Bottom-Funnel-Audiences (Pricing-Viewer, Demo-Abbrecher) sehen Fallstudien, ROI-Rechner, Live-Demos. So steigern Sie die Wahrscheinlichkeit, dass jede Anzeige wie ein logischer nächster Schritt wirkt und Ihre Produktpalette oder Ihre Dienstleistung beim richtigen User im Kopf bleibt.

Strategie 2: Pixel-, Listen- und Custom-Audiences – einzeln und in Kombination

Pixel-Retargeting liefert Volumen – jeder Website-Besucher landet im Top-Funnel. Listen-Retargeting basiert auf verifizierten Kontaktdaten aus Ihrem CRM, eignet sich für Customer-Lifecycle-Expansion (Up-/Cross-Sell) oder Re-Engagement. Custom-Audiences auf LinkedIn oder Facebook können E-Mails, Firmendomänen oder Job-Titel nutzen, um essenzielle Entscheider in Unternehmen erneut zu erreichen.

Durch geschickte Kombination maximieren Sie die Reichweite, behalten aber die Datenhoheit.

Strategie 3: Content-Orchestrierung pro Phase

Awareness-Content löst Aha-Effekte aus: Infografiken, Checklisten, Trend-Reports. Consideration-Content liefert Tiefgang durch Webinare, interaktive Produkt-Touren und Benchmark-Analysen. Decision-Content reduziert das Risiko durch Erfahrungscontent und Sicherheiten (Kunden-Interviews, TÜV-Zertifikate, Sicherheits-Papiere).

Wenn jede Anzeige auf den vorigen Touchpoint aufbaut, entsteht ein roter Faden, der Vertrauen aufbaut und Vorbehalte ausräumt.

Sequenzlogik: Ads in Serie denken statt Einzelschüssen

Anzeigenserien erzielen eine Sogwirkung, die sich auf Markenbekanntheit, Verkaufszahlen und Umsatz gleichermaßen auswirkt. Durch aneinander gereihte Targeting Optionen erhalten Ihre B2B-Kampagnen eine völlig neue Wirkung. Ein Beispiel:

  • Display-Banner mit Problem-Statement führt zum Blogartikel aus dem Content-Marketing.
  • Leser erhält LinkedIn Ads mit Whitepaper zum wichtigen Thema für das B2B Unternehmen.
  • Download löst E-Mail mit Einladung zum Live-Demo-Webinar aus.
  • Nach Webinar-Teilnahme folgt eine Conversation-Ad mit persönlicher Terminanfrage.

Diese Choreografie begleitet das Buying Center Ihrer Zielgruppe, ohne jemals zu wirken, als würden Sie dieselbe Botschaft an den Kunden als Wiederholung ausliefern.

Nutzen Sie die Chancen des Retargeting für B2B Unternehmen

Kontaktieren Sie unser Team für ein persönliches Beratungsgespräch, um sich die Optionen für Ihr Unternehmen durch individuell passende Retargeting Kampagnen erläutern zu lassen. Ob LinkedIn Ads oder Social Media: Im kostenlosen Erstgespräch analysieren wir mit Ihnen erste Schritte und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot.

Erfolgsfaktoren & häufige Fehler bei Retargeting Kampagnen

Erfolgsfaktoren, die Retargeting profitabel machen

  • Präzise Definition der Zielgruppe: Legen Sie klare Kriterien fest, wann ein Kontakt von Phase A nach Phase B wechselt.
  • Zuverlässiges Tracking: Server-Side Tagging reduziert Datenverlust durch Browser-Restriktionen. Consent-Layer sichern DSGVO-Konformität.
  • Kreative Anzeigenrotation: Wechseln Sie Visuals, Headlines, Formate alle zwei bis drei Wochen, um Werbemüdigkeit vorzubeugen.
  • Cross-Channel-Attribution: Vergleichen Sie Cost-per-Opportunity über alle Touchpoints, nicht nur Last-Click-Conversions.

Häufige Fehler, die Retargeting Kampagnen lähmen

  • Einheitsansprache: Wer jede Audience mit derselben „one size fits all“ Anzeige bombardiert, verschenkt Relevanz und treibt CPCs hoch.
  • Timing-Fehler: Zu kurze Lookback-Windows lassen frisch gebackene Leads im Dunkeln, zu lange Fenster zeigen Ads, wenn der Wettbewerber schon unterschrieben hat.
  • Mangelnde Ziel-Messung: Wenn es egal ist, ob ein Kontakt Demo oder Whitepaper anfordert, verliert das System Orientierung. Setzen Sie Prioritäten pro Phase.
  • Blindes Budget-Aufblasen: Mehr Budget kann Fehler verstärken. Skalieren Sie erst, wenn Leistung stabil ist.

Kosten und Budgetplanung im B2B Retargeting

Retargeting wirkt häufig günstiger als reines Prospecting, weil die Zielgruppe bereits Interesse gezeigt hat. Cost-per-Click liegt aber je nach Plattform und Branche zwischen wenigen Euro und zweistelligen Beträgen. Rechnen Sie außerdem mit Aufwänden für Setup, Tag-Verwaltung, Creative-Produktion, A/B-Tests und Reporting. Planen Sie ein Startbudget, um Lernphasen abzudecken, bevor das System Conversions präzise optimiert.

Unsere Erfahrung zeigt: Wer 10 bis 20 Prozent seines digitalen Mediabudgets in Retargeting investiert und weitere 10 Prozent für Content-Produktion einplant, schafft ein solides Fundament, das sich anhand von Cost-per-Lead, Pipeline-Contribution und Umsatz transparent nachweisen lässt.

Fazit: Retargeting gehört in jede B2B Marketing-Strategie

B2B Retargeting ist kein Restbudget-Spielplatz. Es ist ein strategisches Instrument, das verlorene Aufmerksamkeit in Ihrer Zielgruppe reaktiviert, Informationslücken schließt und den Entscheidungsprozess Ihrer Zielgruppe beschleunigt. Mit klaren Triggern, kanalübergreifender Orchestrierung und präziser Segmentierung machen Sie aus flüchtigen Website-Besuchern engagierte B2B-Kunden. Starten Sie mit sauberen Tracking-Grundlagen, testen Sie Content-Formate, optimieren Sie Budgets nach Customer-Journey-Phase – und beobachten Sie, wie Conversion-Raten und Umsatz steigen, während Retargeting-Kosten pro Abschluss sinken.

Kostenloses Erstgespräch anfordern für Ihr
individuelles Angebot zu Retargeting im B2B-Bereich

Nutzen Sie unsere Expertise und lassen Sie sich in einem unverbindlichen Erstgespräch kostenlos zu Retargeting für Ihr Unternehmen beraten. Wir zeigen Ihnen smarte Bereicherungen für die perfekte B2B Marketingstrategie und erläutern Ihnen in Ihrem individuellen Fall, wie Remarketing Leads zum Kauf bewegt und Ihre Werbekampagnen zu echten Erfolgsgaranten macht.

FAQ – Häufige Fragen zum Retargeting für B2B Unternehmen

Was versteht man unter Retargeting?

Retargeting bezeichnet die gezielte Wiederansprache von Nutzern, die bereits mit Ihrem Unternehmen interagiert haben – zum Beispiel durch Website-Besuche, Content-Downloads oder Event-Teilnahmen.

Was kostet Retargeting?

Die Kosten variieren nach Plattform, Wettbewerb und Audience-Größe. In vielen Fällen liegen Klickpreise unter denen von Neu-Kampagnen, weil die Zielgruppe bereits Interesse durch Interaktionen gezeigt hat. Berücksichtigen Sie jedoch zusätzlich Aufwände für Tracking, Creative-Produktion und laufende Optimierung zu den Kosten für die Retargeting Strategie.

Welche Plattformen eignen sich für B2B Unternehmen zum Retargeting?

Google Ads (Display, Search, YouTube), LinkedIn Ads Retargeting, Programmatic-Plattformen sowie CRM-gestützte E-Mail-Flows decken die meisten Bedarfssituationen ab. Die richtige Methode und die passenden Kanäle bestimmen den Erfolg Ihrer Kampagnen.

Wie unterscheidet sich B2B-Retargeting von B2C?

Retargeting im B2B-Marketing begleitet längere Entscheidungsprozesse mit mehreren Stakeholdern. Die Inhalte sind faktenorientiert, ROI-basiert und häufig technisch. B2C-Retargeting arbeitet stärker mit Emotionen und kurzfristigen Kaufimpulsen der Zielgruppe.

Ab welcher Unternehmensgröße lohnt sich Retargeting?

Sobald Ihre Website signifikante Besucherzahlen verzeichnet oder Ihr CRM mehrere Hundert Leads enthält, kann Retargeting effiziente Ergebnisse liefern. Selbst Nischenmärkte profitieren vom Vorteil der Retargeting Online werbung, weil jeder Kontakt im B2B-Bereich einen hohen potenziellen Umsatzwert darstellt.

Zorana Starovic |

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