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Cookies, und dann? Die Trackingalternative Smarketer FAST Tracking

Unternehmen haben es zunehmend schwer, genügend Nutzerdaten für ihre Marketingkampagnen zu sammeln. Denn die Verwendung von Trackingcookies, Drittanbieter-Cookies und 3rd-Party-Cookies wird immer stärker eingeschränkt. Aber es gibt Alternativen: Das Smarketer FAST Tracking bietet Werbetreibenden eine datenschutzkonforme Trackinglösung, die ganz ohne Cookies funktioniert und gleichzeitig die persönlichen Daten der User schützt. Wie kann das gelingen?

Für den Cookie sind schwere Zeiten angebrochen: Erst Mitte 2020 verkündete der Bundesgerichtshof, dass ohne „Cookie-Consent“ nichts mehr geht. Das heißt: Wer die „Kekse“ zu Marketingzwecken einsetzen möchte, der benötigt die explizite Zustimmung der Internetnutzer. Um den Datenschutz im Internet zu wahren, sind Unternehmen dazu angehalten mit Cookie-Bannern die Einwilligung ihrer Nutzer einzuholen. Seitdem sind auf vielen Websites sogenannte Consent Manager zu finden: Große Pop-up Fenster, in denen die Besucher einer Website auswählen können, welche Cookies sie akzeptieren möchten und welche nicht.

Ein Problem für Werbetreibende und Nutzer

Gerade für Werbetreibende ist dieses Vorgehen problematisch, denn der Einsatz von Consent Managern, erleichtert es den Nutzern, Trackingcookies abzulehnen. Damit gehen Werbetreibenden jedoch wichtige Informationen verloren, die sie für die Optimierung ihrer Marketingkampagnen dringend benötigen.

Denn nur mit einer ausreichenden Datenlage, können Online-Marketing-Kampagnen bspw. von Google Ads oder Microsoft Ads wirklich erfolgreich eingesetzt werden. Auch für die Nutzer selbst, ist die Zustimmung zu den Cookies innerhalb des Consent Managers eine lästige Pflicht: Zu oft ist der Weg zur expliziten Zustimmung oder Ablehnung bestimmter Cookie-Arten zeitaufwendig und störend.

So kann es dazu kommen, dass Nutzer von den Zustimmungsfeldern des Consent Managers abgeschreckt werden und den Besuch der Website vorzeitig abbrechen, noch bevor sie wichtige Informationen auf der Seite richtig einsehen können.

Wie also kann datenschutzkonformes Tracking gelingen, das sowohl für den Nutzer als auch für den Werbetreibenden eine faire Lösung bietet – einerseits die persönlichen Daten schützt und andererseits dem Datenverlust durch den Consent Manager entgegenwirkt?

Ohne Cookies und persönliche Daten – Das Smarketer FAST Tracking

Der Spagat zwischen Datenschutz, Nutzerfreundlichkeit und Informationsgehalt für den Werbetreibenden gelingt mit einer neuen Trackingtechnologie, die ganz ohne Cookies auskommt. Das Smarketer FAST Tracking ist eine eigens von Smarketer entwickelte Technologie, die es Werbetreibenden ermöglicht ohne Trackingcookies und ohne die Verwendung von personenbezogenen Daten wichtige Informationen für die Kampagnenoptimierung zu sammeln.

Gelangt ein Nutzer über eine Online-Anzeige auf eine Website, erstellt FAST eine Nutzer-ID, die aus verschiedenen, nicht personenbezogenen Parametern besteht: beispielsweise der Browsersprache, dem Betriebssystem oder der Zeitzone, in welcher sich der Nutzer aktuell  befindet. Personenbezogene Daten wie die IP-Adresse oder der aktuelle Standort des Nutzers werden nicht getrackt. So wird sichergestellt, dass die persönlichen Daten der User anonym bleiben und nicht zurückverfolgt werden können.

Zusätzlich generiert der Klick auf eine Werbeanzeige eine Click-ID, anhand derer die geklickte Anzeige identifiziert werden kann. Tätigt der Nutzer eine Bestellung auf der Seite des Unternehmens, kann der Werbetreibende die Nutzer-ID, den Zeitpunkt der Bestellung und den Bestellwert im Backend einsehen und diese Informationen mit der Click-ID der Werbeanzeige verknüpfen. Die Daten können anschließend in Google Ads importiert und für die Optimierung der Online-Kampagnen verwendet werden. 

Ein weiterer Vorteil des Smarketer FAST Trackings ist die Möglichkeit, Attributionsmodelle zu nutzen – genauso wie in Google Ads. Mit diesen Modellen, erhalten die Werbetreibenden Aufschluss darüber, welche Anzeigeninteraktion, welcher Conversion zugeordnet werden kann, denn oftmals wird eine Bestellung nicht gleich beim ersten Kontakt mit dem Unternehmen getätigt.

Mögliche Attributionsmodelle bei FAST sind: Letzter Klick, Erster Klick, Linear, Datengetrieben, Zeitverlauf und Positionsbasiert. Mit der unkomplizierten Integrierung der FAST-Werte in das Google Data Studio, wird zudem eine einfache Reporting Umstellung ermöglicht.

FAST als Mittel gegen Datenverlust

Wer also gleichzeitig dem Datenverlust durch die Verwendung des Consent Managers entgegenwirken möchte und den steigenden Datenschutz-Anforderungen für die Nutzer gerecht werden möchte, für den ist FAST eine sinnvolle Trackingalternative zur Verwendung herkömmlicher Marketingcookies.

Haben Sie Fragen oder Interesse an unseren Services für FAST? Dann kontaktieren Sie uns gern!

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