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Google Ads Gebotsstrategie ändern: Der ultimative Leitfaden für maximale Performance

Inhaltsverzeichnis

Haben Sie sich jemals gefragt, warum Ihre Google Ads Kampagnen nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen, obwohl Sie scheinbar alles richtig machen? Der Grund liegt oft nicht in den Anzeigen selbst, sondern in einer einzigen, oft unterschätzten Entscheidung: Ihrer Gebotsstrategie. Eine falsch gewählte Strategie kann selbst die besten Anzeigen und Keywords wirkungslos verpuffen lassen. Sie fragen sich, wie Sie Ihre Google Ads Gebotsstrategie ändern und so die Performance Ihrer Kampagnen signifikant steigern können? Dieser Leitfaden zeigt Ihnen, wie Sie die richtige Strategie für jedes Ziel finden, gängige Fehler vermeiden und durch gezielte Anpassungen Ihren Return on Investment (ROI) maximieren. Lesen Sie weiter und entdecken Sie, wie Sie Ihre Google Ads Kampagnen auf das nächste Level bringen.

Sie möchten Ihre Google Ads Performance steigern? Entdecken Sie in unserem SEA-Check, welche Gebotsstrategie wirklich zu Ihnen passt!

In aller Kürze

  • Gebotsstrategie als Erfolgsfaktor: Die richtige Google Ads Gebotsstrategie ist entscheidend für den Erfolg Ihrer Kampagnen, da sie Budgeteinsatz, Sichtbarkeit und ROI direkt beeinflusst.
  • Manuell vs. Automatisch: Es gibt einen grundlegenden Unterschied zwischen manuellen Geboten (volle Kontrolle, aber hoher Aufwand) und automatischen, KI-gesteuerten Strategien (Zeitersparnis, datenbasierte Effizienz).
  • Zielorientierte Auswahl: Die passende Strategie richtet sich immer nach Ihrem Kampagnenziel:
    • Traffic: „Klicks maximieren“ oder „Manueller CPC“.
    • Conversions: „Conversions maximieren“ oder „Ziel-CPA“.
    • Umsatz: „Conversion-Wert maximieren“ oder „Ziel-ROAS“.
    • Sichtbarkeit: „Anteil an möglichen Impressionen“.
  • So ändern Sie die Strategie: Die Änderung erfolgt in den Kampagneneinstellungen im Google Ads Konto.
  • Häufige Fehler: Geduld ist wichtig! Vermeiden Sie voreilige Änderungen während der Lernphase und stellen Sie sicher, dass Budget und Ziele realistisch sind.
  • Kontinuierliche Optimierung: Messen Sie den Erfolg anhand relevanter KPIs und nutzen Sie A/B-Tests, um die optimale Strategie für Ihre Kampagnen zu finden.

Manuelle vs. automatische Gebotsstrategien: Eine grundlegende Entscheidung

Bevor Sie Ihre Google Ads Gebotsstrategie ändern, stehen Sie vor einer grundlegenden Entscheidung: Setzen Sie auf manuelle Gebote oder vertrauen Sie auf automatische Gebote? Der fundamentale Unterschied liegt im Grad der Kontrolle und des Automatisierungsaufwands.

  • Beim manuellen Bidding legen Sie für jedes Keyword oder jede Anzeigengruppe selbst ein maximales Gebot fest. Dies bietet Ihnen volle Kontrolle, erfordert aber auch kontinuierliche Überwachung und Anpassung.
  • Automatische Gebotsstrategien nutzen hingegen den Google-Algorithmus, um die Gebote in Echtzeit zu optimieren und auf Basis Ihrer Ziele die besten Ergebnisse zu erzielen. Diese datengestützte Herangehensweise kann die Effizienz enorm steigern, setzt jedoch eine ausreichende Datenbasis voraus.

Die richtige Entscheidung hängt stark von Ihren Ressourcen, Ihrer Erfahrung und Ihren Kampagnenzielen ab.

Vergleich: Manuelle und automatische Google Ads Gebotsstrategien
KriteriumManuelle GeboteAutomatische Gebote
VorteileVolle Kontrolle über jedes einzelne Gebot, schnelle Reaktion auf Marktveränderungen möglich, ideal für kleine Budgets und Testkampagnen.Zeitersparnis, Nutzung von Echtzeit-Signalen (Auction-Time Bidding), datengestützte Optimierung, oft höhere Effizienz bei ausreichender Datenmenge.
NachteileHoher Zeitaufwand, erfordert viel Erfahrung, skaliert schlecht bei großen Konten, menschliche Fehler möglich.Weniger direkte Kontrolle, erfordert eine Lernphase, benötigt ausreichend Conversion-Daten, um effektiv zu sein.
Ideal fürWerbetreibende, die maximale Kontrolle wünschen, Kampagnen mit geringem Datenvolumen oder sehr spezifischen Zielen.Werbetreibende mit klaren Conversion-Zielen, E-Commerce-Shops, größere Konten mit vielen Keywords und Anzeigengruppen.

Klare Empfehlung: Einsteiger und Werbetreibende mit neuen Kampagnen starten oft mit manuellen Geboten, um ein Gefühl für die Performance zu bekommen. Sobald genügend Daten, insbesondere Conversions, gesammelt wurden (eine gängige Faustregel sind 30 Conversions in 30 Tagen), ist der Wechsel auf eine automatische Gebotsstrategie in Google Ads oft der nächste logische Schritt zum Erfolg.

Google Ads Gebotsstrategie ändern: Schritt für Schritt erklärt

Das Ändern Ihrer Gebotsstrategie in Google Ads ist ein unkomplizierter Prozess, der jedoch sorgfältig durchgeführt werden sollte, um unerwartete Performance-Schwankungen zu vermeiden. Die Einstellungen finden sich sowohl auf Kampagnen- als auch auf Portfolio-Ebene, was Ihnen flexible Steuerungsmöglichkeiten bietet. Eine Portfolio-Strategie bündelt mehrere Kampagnen unter einer gemeinsamen Gebotsstrategie, während die Änderung auf Kampagnenebene nur die ausgewählte Ads Kampagne betrifft. Wichtig ist, vor jeder Änderung die potenziellen Auswirkungen zu verstehen und die neue Ads Gebotsstrategie passend zu Ihren Zielen auszuwählen. Nehmen Sie sich Zeit für diese strategische Entscheidung, denn voreilige Änderungen können die Kampagnenleistung kurzfristig beeinträchtigen.

Im Google Ads Konto navigieren: Der Weg zu den Gebotseinstellungen

Um die Gebotseinstellungen in Ihrem Google Ads Konto anzupassen, folgen Sie diesen einfachen Schritten. Diese Anleitung führt Sie direkt zum Ziel, egal ob Sie die Strategie für eine einzelne Ads Kampagne oder mehrere Anzeigengruppen anpassen möchten.

  1. Loggen Sie sich in Ihr Google Ads Konto ein.
  2. Wählen Sie im linken Navigationsmenü den Punkt „Kampagnen“ aus.
  3. Klicken Sie auf die spezifische Kampagne, deren Gebotsstrategie Sie ändern möchten.
  4. Innerhalb der Kampagnenansicht navigieren Sie im linken Menü zu den „Einstellungen“.
  5. Suchen Sie den Abschnitt „Gebote“ und klicken Sie darauf, um ihn zu erweitern.
  6. Hier sehen Sie die aktuell aktive Gebotsstrategie. Klicken Sie auf „Gebotsstrategie ändern“.
  7. Es öffnet sich ein Drop-Down-Menü, in dem Sie alle verfügbaren Gebotsstrategien für Ihr Kampagnenziel finden. Wählen Sie die gewünschte neue Strategie aus.
  8. Bestätigen Sie Ihre Auswahl, indem Sie auf „Speichern“ klicken.

Dieser Weg ist der Standard für die Anpassung auf Kampagnenebene. Für Anzeigengruppen können manuelle Gebote direkt in der Übersicht der Anzeigengruppen festgelegt werden, sofern die Kampagne eine manuelle Gebotsstrategie verwendet. Beachten Sie, dass nach der Umstellung eine Lernphase beginnt, in der das System die neuen Gebotseinstellungen testet. In Ihrem Ads Konto ist dieser Prozess klar strukturiert.

Weitere Informationen finden Sie auch in der offiziellen Google Ads Hilfe zum Ändern von Gebotsstrategien.

Die Auswahl treffen: Welche Strategie passt zu Ihrem Kampagnenziel?

Die Wahl der richtigen Gebotsstrategie ist mit Ihren übergeordneten Kampagnenzielen verbunden. Jede Strategie ist darauf ausgelegt, ein spezifisches Ziel zu maximieren. Bevor Sie eine Auswahl treffen, müssen Sie Ihr primäres Geschäftsziel definieren. Fragen Sie sich: Was ist das wichtigste Ergebnis, das diese Kampagne liefern soll? Die Antwort auf diese Frage bestimmt die beste Strategie.

  • Ziel: Mehr Website-Traffic (Klicks): Wenn Ihr Hauptziel darin besteht, möglichst viele Besucher auf Ihre Website zu lenken, ist die Strategie „Klicks maximieren“ die richtige Wahl.
  • Ziel: Mehr Leads und Verkäufe (Conversions): Um die Anzahl der Conversions zu steigern, eignen sich die Strategien „Conversions maximieren“ oder „Ziel-CPA“ (Cost-per-Acquisition).
  • Ziel: Maximaler Umsatz (Conversion-Wert): Für E-Commerce-Unternehmen, deren Ziele auf Umsatz ausgerichtet sind, sind „Conversion-Wert maximieren“ oder „Ziel-ROAS“ (Return on Ad Spend) die besten Optionen.
  • Ziel: Markenbekanntheit und Sichtbarkeit (Impressionen): Wenn es Ihr Ziel ist, Ihre Marke einem breiten Publikum zu präsentieren, wählen Sie „Anteil an möglichen Impressionen“.

Ihre Unternehmensziele bilden die Grundlage für die Wahl der Gebotsstrategie. Treffen Sie diese strategische Auswahl sorgfältig, um Ihre Kampagnenziele effizient zu erreichen.

So waehlen Sie die beste Google Ads Gebotsstrategie

Die wichtigsten Gebotsstrategien in Google Ads im Detail

Google Ads bietet eine Vielzahl an Gebotsstrategie-Optionen, die auf unterschiedliche Werbeziele zugeschnitten sind. Jede Strategie hat ihre eigene Funktionsweise, spezifische Voraussetzungen sowie Vor- und Nachteile. Das Verständnis dieser Konzepte ist für Werbetreibende entscheidend, um die Performance ihrer Google Ads Kampagnen zu maximieren. Im Folgenden stellen wir die gängigsten Gebotsstrategien detailliert vor, damit Sie die beste Wahl für Ihren Erfolg treffen können.

Conversions maximieren & Ziel-CPA: Ihr Weg zu mehr Leads und Verkäufen

Die Gebotsstrategie „Conversions maximieren“ ist darauf ausgelegt, mit dem festgelegten Budget die höchstmögliche Anzahl an Conversions zu erzielen. Der Algorithmus passt die Gebote automatisch an, um bei jeder Auktion die Wahrscheinlichkeit einer Conversion zu optimieren. Diese Strategie eignet sich hervorragend für Werbetreibende, deren primäres Ziel die Lead-Generierung oder der Verkauf von Produkten ist.

Die verwandte Strategie „Ziel-CPA“ (Cost-per-Acquisition) geht einen Schritt weiter. Hier geben Sie einen gewünschten durchschnittlichen Preis pro Conversion vor. Google Ads versucht dann, so viele Conversions wie möglich zu diesem Ziel-CPA zu generieren. Die wichtigste Voraussetzung für beide Strategien ist ein funktionierendes Conversion-Tracking und eine ausreichende Datenhistorie. Google empfiehlt eine Mindestanzahl von 30 Conversions in den letzten 30 Tagen, damit der Algorithmus effektiv lernen kann. Bei der Festlegung eines Ziel-CPA ist es entscheidend, einen realistischen Wert zu wählen. Ein zu niedriger Ziel-CPA kann die Ausspielung Ihrer Anzeigen stark einschränken. Analysieren Sie Ihren bisherigen durchschnittlichen Cost-per-Acquisition, um einen sinnvollen Startwert zu definieren.

Vorteile:

  • Effiziente Steigerung der Conversion-Anzahl.
  • Automatisierte Gebotsanpassungen in Echtzeit.
  • Bei Ziel-CPA: Kontrolle über die durchschnittlichen Kosten pro Conversion.

Nachteile:

  • Benötigt eine signifikante Anzahl an historischen Conversion-Daten.
  • Weniger Kontrolle über die einzelnen Klickpreise.
  • Eine Lernphase kann zu anfänglichen Performance-Schwankungen führen.

Conversion-Wert maximieren & Ziel-ROAS: Umsatzwachstum für E-Commerce

Für Unternehmen, insbesondere im E-Commerce, bei denen nicht jede Conversion den gleichen Wert hat, sind die Strategien „Conversion-Wert maximieren“ und „Ziel-ROAS“ (Return on Ad Spend) ideal. Diese Gebotsstrategien konzentrieren sich nicht auf die Anzahl der Conversions, sondern auf den damit erzielten Umsatz.

Die Gebotsstrategie „Conversion-Wert maximieren“ nutzt Ihr Budget, um den Gesamtwert aller Conversions zu maximieren. Sie ist perfekt, wenn Sie verschiedene Produkte mit unterschiedlichen Preisen und Margen verkaufen.

Die Strategie „Ziel-ROAS“ erlaubt Ihnen, einen angestrebten Return on Advertising Spend festzulegen. Wenn Sie beispielsweise einen Ziel-ROAS von 500 % festlegen, bedeutet dies, dass Sie für jeden Euro Werbeausgaben einen Umsatz von fünf Euro erzielen möchten. Google Ads passt die Gebote dann so an, dass dieses Ziel im Durchschnitt erreicht wird.

Voraussetzung für beide Strategien ist ein korrekt implementiertes Conversion-Tracking mit dynamischen Werten. Das bedeutet, dass der genaue Umsatz für jede Transaktion an Google Ads übermittelt werden muss. Dies ist besonders relevant für Shopping-Kampagnen und Shops mit einer breiten Produktpalette. Der Ziel-ROAS ist eine mächtige Strategie zur Steigerung der Profitabilität, erfordert aber ebenfalls eine solide Datenbasis. Der Return on Ad Spend wird so zum zentralen Steuerungselement für Ihren Erfolg.

Vorteile:

  • Direkte Optimierung auf den Umsatz und die Profitabilität.
  • Ideal für E-Commerce mit variierenden Produktwerten.
  • Ziel-ROAS ermöglicht eine präzise Steuerung der Rentabilität.

Nachteile:

  • Erfordert transaktionsspezifisches Conversion-Tracking.
  • Unrealistische ROAS-Ziele können die Reichweite limitieren.
  • Benötigt eine ausreichende Menge an Conversion-Wert-Daten.

Klicks maximieren & Manueller CPC: Reichweite aufbauen und Kontrolle behalten

Die Gebotsstrategie „Klicks maximieren“ ist eine der einfachsten automatisierten Optionen in Google Ads. Ihr Hauptziel ist es, innerhalb eines bestimmten Budgets möglichst viele Klicks auf Ihre Anzeigen zu generieren. Diese Strategie eignet sich besonders gut für Kampagnen, deren primäres Ziel es ist, Traffic auf eine Webseite zu leiten, beispielsweise zur Steigerung der Markenbekanntheit oder zur Bewerbung von Inhalten. Bei der Gebotsstrategie „Klicks maximieren“ können Sie optional ein maximales Cost-per-Click (CPC)-Gebotslimit festlegen, um sicherzustellen, dass Sie nicht mehr als einen bestimmten Betrag pro Klick ausgeben. Ohne ein solches Limit versucht Google Ads, Ihr Budget so effizient wie möglich für Klicks auszugeben.

Der Manuelle CPC (Cost-per-Click) gibt Ihnen hingegen die volle Kontrolle. Sie legen die Gebotsbeträge für jede Anzeigengruppe oder jedes einzelne Keyword selbst fest. Diese Gebotsstrategie erfordert zwar den höchsten manuellen Aufwand, bietet aber auch maximale Flexibilität und ist ideal für Werbetreibende, die sehr präzise steuern möchten, wie viel sie für bestimmte Klicks zu zahlen bereit sind. Die manuelle Gebotsabgabe ermöglicht eine sofortige Reaktion auf Performance-Änderungen. Viele Experten nutzen den manuellen CPC in der Anfangsphase einer Kampagne, um Daten zu sammeln, bevor sie zu einer automatisierten Gebotsstrategie wie „Klicks maximieren“ oder conversionsbasierten Strategien wechseln.

Vorteile von „Klicks maximieren“:

  • Einfache Einrichtung und Verwaltung.
  • Effektiv zur Steigerung des Website-Traffics.
  • Automatische Optimierung zur Erzielung möglichst vieler Klicks.

Vorteile von „Manueller CPC“:

  • Vollständige Kontrolle über die Gebote.
  • Hohe Transparenz und Flexibilität.
  • Ideal für Tests und Kampagnen mit kleinen Budgets.

Während „Klicks maximieren“ auf Quantität abzielt, ermöglicht der manuelle CPC eine präzise qualitative Steuerung der Gebote.

Anteil an möglichen Impressionen & Ziel-CPM: Branding und Sichtbarkeit stärken

Wenn das Hauptziel Ihrer Kampagne nicht Klicks oder Conversions, sondern maximale Sichtbarkeit und Markenbekanntheit ist, bietet Google Ads spezielle Gebotsstrategien an. Die Strategie „Anteil an möglichen Impressionen“ (Target Impression Share) ist darauf ausgerichtet, Ihre Anzeigen an prominenten Positionen in den Suchergebnissen zu platzieren. Sie können festlegen, ob Ihre Anzeige ganz oben auf der Seite, über den organischen Ergebnissen oder irgendwo auf der ersten Seite erscheinen soll. Zudem definieren Sie einen prozentualen Anteil an Impressionen, den Sie anstreben.

Diese Gebotsstrategie eignet sich hervorragend für Branding-Kampagnen oder wenn Sie in einem kompetitiven Umfeld sicherstellen möchten, dass Ihr Markenname prominent sichtbar ist. Sie ist sowohl im Such-Netzwerk als auch im Display-Netzwerk verfügbar, wobei der Fokus klar auf der Erreichung von Impressionen liegt.

Im Display-Netzwerk kommt häufiger der Ziel-CPM (Cost-per-Mille) zum Einsatz. Bei dieser Strategie bieten Sie auf Basis von tausend sichtbaren Impressionen. Das Ziel ist es, die Reichweite Ihrer visuellen Anzeigen zu maximieren und die Markenbotschaft einer breiten Zielgruppe zu präsentieren. Beide Strategien sind weniger auf direkte Performance-Ziele wie Klicks oder Conversions ausgelegt, sondern auf den Aufbau von Markenpräsenz – ein langfristig wertvolles Ziel.

Fortgeschrittene Gebotsstrategien und Optimierung für Experten

Für erfahrene Google Ads Nutzer, die ihre Kampagnen-Performance auf das nächste Level heben möchten, bietet die Plattform eine Reihe fortgeschrittener Gebotsstrategien und Optimierungstechniken. Diese Methoden erfordern ein tieferes Verständnis der Google Ads-Mechanismen und eine solide Datenbasis, können aber zu signifikanten Leistungssteigerungen führen. Wer über die nötige Erfahrung verfügt, kann durch den gezielten Einsatz dieser Konzepte die Effizienz seiner Werbeausgaben maximieren und seine Ziele noch präziser erreichen. Die richtige Gebotsstrategie sichert nachhaltigen Erfolg und eine überlegenen Performance.

Portfolio-Gebotsstrategie: Gebote über mehrere Kampagnen zentral verwalten

Eine Portfolio-Gebotsstrategie ermöglicht Werbetreibenden mehrere Kampagnen, Anzeigengruppen und Keywords mit ähnlichen Zielen zu verwalten. Das vereinfacht die Verwaltung erheblich und sorgt für eine konsistente Optimierung über das gesamte Portfolio hinweg.

Der Hauptvorteil besteht darin, dass der Algorithmus Daten aus allen zugehörigen Kampagnen bündelt, um die Gebote noch intelligenter anzupassen. Das führt oft zu einer schnelleren Lernphase und besseren Ergebnissen. Sie können eine Portfolio-Gebotsstrategie für verschiedene automatisierte Strategien erstellen, wie z.B. Ziel-CPA, Ziel-ROAS oder Anteil an möglichen Impressionen. Die Einrichtung erfolgt in der „Gemeinsam genutzten Bibliothek“ Ihres Google Ads Kontos unter „Gebotsstrategien“. Diese zentrale Verwaltung ist besonders nützlich für Agenturen oder Unternehmen mit komplexen Kontostrukturen, die eine effiziente und skalierbare Optimierung ihrer Gebote anstreben.

Smart Bidding meistern: KI-gesteuerte Optimierung für Ihre Performance

Smart Bidding ist der Überbegriff für die KI-gesteuerten, automatisierten Gebotsstrategien von Google, die auf Conversions oder den Conversion-Wert optimieren. Dazu gehören Strategien wie Ziel-CPA, Ziel-ROAS, Conversions maximieren und Conversion-Wert maximieren. Die Kerntechnologie hinter Smart Bidding ist das sogenannte „Auction-Time Bidding“. Dabei analysiert der Google-Algorithmus bei jeder einzelnen Auktion eine riesige Menge an kontextbezogenen Signalen in Echtzeit, um das optimale Gebot festzulegen.

Diese Signale umfassen Dutzende von Informationen wie Gerätetyp, Standort, Tageszeit, Remarketing-Listen, Browser, Sprache und vieles mehr. Eine manuelle Gebotsstrategie könnte diese Komplexität niemals abbilden. Der Erfolg von Smart Bidding hängt jedoch entscheidend von der Qualität und Quantität der verfügbaren Daten ab. Je mehr hochwertige Conversion-Daten Ihr Konto liefert, desto präziser kann der Algorithmus arbeiten und Ihre Performance steigern. Smart Bidding ist keine „Set-it-and-forget-it“-Lösung Es erfordert eine strategische Verwaltung, kontinuierliche Datenpflege und ein klares Verständnis der zugrundeliegenden Mechanismen, um die volle Leistung zu entfalten.

Häufige Fehler beim Ändern von Gebotsstrategien und wie Sie sie vermeiden

Das Ändern einer Google Ads Gebotsstrategie kann ein entscheidender Schritt zur Verbesserung der Kampagnenleistung sein. Allerdings gibt es einige häufige Fehler, die Werbetreibende machen und die zu unerwünschten Ergebnissen wie Performance-Einbrüchen führen können. Ein typischer Fehler ist die Ungeduld während der Lernphase. Ein weiterer Fallstrick sind unrealistische Zielvorgaben, die das System ausbremsen. Um diese Probleme zu vermeiden, ist es wichtig, strategisch und datenbasiert vorzugehen. Der folgende Hinweis hilft Ihnen, die häufigsten Fehler zu erkennen und zu umgehen.

Die Google Ads Lernphase verstehen und erfolgreich durchlaufen

Nach jeder wesentlichen Änderung einer Gebotsstrategie, insbesondere bei der Umstellung auf Smart Bidding, tritt eine sogenannte Lernphase ein. In diesem Zeitraum, der in der Regel etwa 7 Tage dauert, sammelt der Google-Algorithmus neue Daten, um seine Gebotsanpassungen zu kalibrieren. Während dieser Phase sind Performance-Schwankungen völlig normal und zu erwarten. Ein häufiger Fehler ist es, in dieser Zeit voreilige Änderungen vorzunehmen, weil die Ergebnisse nicht sofort den Erwartungen entsprechen. Dies unterbricht die Lernphase und zwingt den Algorithmus, von vorne zu beginnen, was die Instabilität nur verlängert. Der beste Ansatz ist, die Kampagne während der Lernphase aufmerksam zu beobachten, aber größere Anpassungen am Budget oder an den Zielen zu vermeiden. Es braucht Geduld, um dem System die nötige Zeit für eine stabile Optimierung zu geben.

Budget- und Zielkonflikte: Ursachen und Lösungen

Ein weiterer kritischer Fehler entsteht, wenn das festgelegte Budget und die gewählten Ziele nicht harmonieren. Ein zu begrenztes Tagesbudget kann die Wirksamkeit einer Gebotsstrategie stark einschränken. Wenn Sie beispielsweise die Strategie „Conversions maximieren“ wählen, Ihr Budget aber so niedrig ist, dass nur wenige Klicks pro Tag möglich sind, hat der Algorithmus kaum Spielraum zur Optimierung. Die Kampagne wird möglicherweise als „durch Budget eingeschränkt“ markiert und kann ihr volles Potenzial nicht entfalten.

Ähnliche Probleme treten bei unrealistischen Zielen auf. Die Festlegung eines zu niedrigen Ziel-CPA oder eines zu hohen Ziel-ROAS, der weit von der bisherigen Performance entfernt ist, kann die Ausspielung Ihrer Anzeigen fast vollständig stoppen. Der Algorithmus findet keine Auktionen, bei denen er die Ziele voraussichtlich erreichen kann, und reduziert die Gebote drastisch.

Lösungen:

  • Budget anpassen: Stellen Sie sicher, dass Ihr Budget ausreicht, um genügend Daten (Klicks und Conversions) zu sammeln. Orientieren Sie sich an den Empfehlungen im Google Ads Konto.
  • Realistische Ziele setzen: Beginnen Sie bei der Festlegung von Ziel-CPA oder Ziel-ROAS mit Werten, die auf Ihren historischen Daten basieren. Passen Sie die Ziele schrittweise an, sobald die Kampagne stabil läuft.

Branchenspezifische Anpassungen: Die Gebotsstrategie für Ihre Zielgruppe optimieren

Eine „One-size-fits-all“-Strategie gibt es bei Google Ads nicht. Ein häufiger Fehler ist die Vernachlässigung branchenspezifischer Gegebenheiten und des Verhaltens der eigenen Zielgruppe. Die optimale Gebotsstrategie muss an die jeweilige Branche und deren typische Customer Journey angepasst werden.

  • E-Commerce: Hier steht der Umsatz im Fokus. Strategien wie „Ziel-ROAS“ oder „Conversion-Wert maximieren“ sind oft die beste Wahl, da sie direkt auf die Profitabilität optimieren. Die Zielgruppe ist oft kaufbereit, reagiert aber auch auf saisonale Trends wie den Black Friday.
  • B2B-Unternehmen: Die Lead-Generierung ist das Hauptziel. Die Customer Journey ist oft länger und komplexer. Eine „Ziel-CPA“-Strategie kann hier gut funktionieren. Die Zielgruppe benötigt oft mehr Informationen, daher können auch Strategien zur Sichtbarkeit in frühen Phasen der Journey sinnvoll sein.
  • Lokale Dienstleister: Hier sind Anrufe, Terminanfragen oder Ladenbesuche die wichtigsten Conversions. Eine Strategie wie „Conversions maximieren“ kann hier effektiv sein. Die Zielgruppe sucht oft nach schnellen Lösungen in ihrer unmittelbaren Umgebung.

Berücksichtigen Sie Saisonalität, Kaufzyklen und das spezifische Suchverhalten Ihrer Zielgruppe. Eine flexible Strategie, die diese Faktoren einbezieht, führt zu besseren Ergebnissen als ein starrer Ansatz.

Erfolg messen und Gebotsstrategien kontinuierlich anpassen

Die einmalige Auswahl der vermeintlich besten Gebotsstrategie reicht nicht aus. Kontinuierlichen Überwachung, Messung und Anpassung sind notwendig. Märkte verändern sich, Wettbewerber passen ihre Strategien an und das Verhalten Ihrer Zielgruppe entwickelt sich weiter. Daher müssen Sie die Performance Ihrer Gebotsstrategie regelmäßig bewerten und datengestützte Entscheidungen für die weitere Optimierung treffen.

Wichtige Kennzahlen zur Bewertung der Performance

Um den Erfolg Ihrer gewählten Gebotsstrategie zu bewerten, müssen Sie die richtigen Kennzahlen (KPIs) im Blick behalten. Welche Metriken am relevantesten sind, hängt direkt von der Strategie und den damit verbundenen Zielen ab.

  • Für conversionsbasierte Strategien (Ziel-CPA, Conversions maximieren): Die wichtigsten Kennzahlen sind hier der Cost-per-Acquisition (CPA), die Anzahl der Conversions und die Conversion-Rate. Beobachten Sie, ob der CPA im gewünschten Rahmen liegt und ob die Anzahl der Conversions steigt.
  • Für umsatzbasierte Strategien (Ziel-ROAS, Conversion-Wert maximieren): Hier stehen der Return on Ad Spend (ROAS) und der Conversion-Wert im Mittelpunkt. Messen Sie, ob Sie Ihre Rentabilitätsziele erreichen.
  • Für trafficbasierte Strategien (Klicks maximieren): Die entscheidenden Metriken sind die Anzahl der Klicks, die Klickrate (CTR) und der durchschnittliche Cost-per-Click (CPC).
  • Für sichtbarkeitsbasierte Strategien (Anteil an mögl. Impressionen): Überwachen Sie den Anteil an möglichen Impressionen an oberster Position und den allgemeinen Anteil an möglichen Impressionen.

Nutzen Sie die Berichte in Google Ads, um diese Kennzahlen zu analysieren. Segmentieren Sie die Daten nach Gerät, Standort oder Zielgruppe, um noch tiefere Einblicke zu gewinnen und fundierte Entscheidungen für die weitere Optimierung zu treffen.

A/B-Testing und Experimente für nachhaltige Optimierung

Um herauszufinden, welche Gebotsstrategie für Ihre Kampagne wirklich die besten Ergebnisse liefert, sind A/B-Tests unerlässlich. Google Ads bietet dafür die Funktion „Kampagnenentwürfe und -tests“ (auch als Experimente bekannt). Damit können Sie eine alternative Gebotsstrategie risikofrei testen, ohne die Performance Ihrer laufenden Kampagne zu gefährden.

So funktioniert es:

  1. Sie erstellen einen Entwurf Ihrer bestehenden Kampagne und ändern darin nur die Gebotsstrategie.
  2. Starten Sie ein Experiment, bei dem ein Teil Ihres Traffics und Budgets auf die Testvariante und der andere Teil auf die Originalkampagne geleitet wird.
  3. Nach einer ausreichenden Laufzeit (in der Regel mehrere Wochen, um statistisch signifikante Ergebnisse zu erhalten) können Sie die Performance beider Optionen direkt vergleichen.

Dieser datengestützte Ansatz ermöglicht es Ihnen, fundierte Entscheidungen zu treffen und die Gebotsstrategie auszuwählen, die nachweislich die besten Resultate für Ihre spezifischen Ziele liefert. A/B-Testing sollte ein fester Bestandteil Ihrer Google Ads Routine sein.

Fazit: Maximieren Sie Ihren ROI mit der richtigen Google Ads Gebotsstrategie

Die Entscheidung, eine Google Ads Gebotsstrategie zu ändern, ist einer der wirkungsvollsten Schritte zur Steigerung Ihres Kampagnenerfolgs. Wie dieser Leitfaden gezeigt hat, gibt es keine universell beste Gebotsstrategie – die optimale Wahl hängt immer von Ihren individuellen Zielen, Ihrem Budget und Ihrer Datenbasis ab. Von der Maximierung von Klicks über die Steigerung von Conversions bis hin zur Optimierung des Umsatzes bietet Google Ads ein breites Spektrum an Optionen für Werbetreibende.

Eine datengetriebene und flexible Herangehensweise ist entscheidend. Überwachen Sie kontinuierlich die Performance, nutzen Sie A/B-Tests, um die besten Optionen zu identifizieren, und scheuen Sie sich nicht, Ihre Strategie anzupassen, wenn sich Ihre Ziele ändern. Indem Sie die in diesem Artikel vorgestellten Konzepte anwenden, können Sie sicherstellen, dass Ihre Google Ads-Investitionen den maximalen Return on Investment (ROI) erzielen. Die bewusste Auswahl und Anpassung Ihrer Gebotsstrategie ist ein fortlaufender Prozess, der den Grundstein für nachhaltigen Erfolg mit Google Ads legt.

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Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Thema Gebotsstrategie Änderung

Wie ändere ich meine Gebotsstrategie in Google Ads?

Navigieren Sie in Ihrem Google Ads Konto zu den Kampagneneinstellungen, öffnen Sie den Bereich „Gebote“ und wählen Sie über das Drop-Down-Menü eine neue Gebotsstrategie aus.

Welche Google Ads Gebotsstrategie ist die beste für mich?

Die beste Gebotsstrategie hängt von Ihren spezifischen Kampagnenzielen ab, sei es die Maximierung von Klicks, Conversions oder dem Conversion-Wert.

Was ist eine Lernphase bei Google Ads Gebotsstrategien und wie lange dauert sie?

Nach einer Änderung der Gebotsstrategie durchläuft Google Ads eine Lernphase von etwa 7 Tagen, in der der Algorithmus Daten sammelt und sich an die neuen Ziele anpasst, was zu Performance-Schwankungen führen kann.

Wann sollte ich von einer manuellen auf eine automatische Gebotsstrategie wechseln?

Ein Wechsel zu automatischen Gebotsstrategien wie „Conversions maximieren“ ist ratsam, sobald Ihre Kampagne genügend Conversion-Daten (oft mindestens 30 Conversions in 30 Tagen) gesammelt hat, um dem Algorithmus eine effektive Optimierung zu ermöglichen.

Was ist eine Portfolio-Gebotsstrategie?

Eine Portfolio-Gebotsstrategie ermöglicht es, Gebotsstrategien über mehrere Kampagnen hinweg zu verwalten und zu optimieren, um gemeinsame Ziele effizienter zu erreichen.

Welche Fehler sollte ich beim Ändern meiner Gebotsstrategie vermeiden?

Vermeiden Sie zu häufige Änderungen, unrealistische Zielvorgaben oder die Umstellung auf eine Smart Bidding Strategie ohne ausreichende Conversion-Daten, um Performance-Einbrüche zu verhindern.

Zorana Starovic |

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