Im digitalen Marketing steht und fällt Erfolg mit der Datenqualität und präzisen Attribution der Werbemaßnahmen. Doch AdBlocker, Tracking-Beschränkungen und datenschutzrechtliche Herausforderungen wie die DSGVO erschweren zunehmend die Gewinnung hochwertiger Nutzerdaten. Genau hier setzt die WaveMetrics Hybrid Server-Side-Tracking Technology (WSST) in Verbindung mit Microsoft Advertising an – eine Kombination, die wir bei Smarketer bereits erfolgreich implementiert haben und mit der wir für unsere Kunden beeindruckende Ergebnisse erzielen konnten.
Warum WSST der Gamechanger im Advertising ist
WSST ermöglicht ein datenschutzkonformes, hybrides Tracking durch First-Party-Cookies und eindeutige Browser-IDs. Die Technologie reduziert effektiv Datenverluste, umgeht AdBlocker und sichert eine kontinuierliche und qualitativ hochwertige Datenerfassung. Besonders in Verbindung mit Microsoft Advertising werden dadurch nicht nur Kampagnen effizienter, sondern auch Ergebnisse besser mess- und skalierbar.
Unsere Erfahrungen: Präzise Daten, bessere Attribution, höhere Conversion-Raten
Seit der Implementierung von WSST in Kombination mit Microsoft Advertising konnten wir bei unseren Kunden signifikante Verbesserungen feststellen:
- Optimierte Datenqualität: Durch die effizienten Algorithmen von WSST entfällt der Großteil der bisherigen Tracking-Einschränkungen und es werden erheblich zuverlässigere Nutzerdaten geliefert. Relevante Performance-Daten werden somit wieder vollständig sichtbar und bieten Unternehmen eine robuste Datengrundlage für fundierte strategische Entscheidungen.
- Genauere Attribution: Microsoft Advertising-Kampagnen werden dank WSST präziser gemessen. Das Ergebnis ist eine zielgerichtete Budgetsteuerung und optimierte Kampagnenführung über sämtliche Marketing-Kanäle hinweg – alles mit nur einer einzigen Tracking-Lösung.
- Steigerung der Conversion-Raten: Unsere eigenen Fallstudien zeigen, dass die verbesserte Datenbasis direkt zu höheren Conversion-Raten führt.
Erfolgsgeschichten unserer Kunden – so wirkt WSST in der Praxis
Signifikante ROAS-Steigerung durch präzises Tracking: gokart-profi.de setzt auf WSST und Server Side Tracking
Die Herausforderung bestand in einer deutlich erhöhten Absprungrate: Viele Nutzer verließen die Website ohne ersichtlichen Grund. Gleichzeitig stieg der Anteil des direkten Traffics kontinuierlich an und überschritt zuletzt die 30-Prozent-Marke. Um den Umsatz aufrechtzuerhalten, wurde das Werbebudget stetig erhöht – während die Conversion-Zahlen gleichzeitig rückläufig waren.
Smarketer setzte bei diesem Kunden eine Kombination aus Server Side Tagging und eigener WSST-Technologie ein. Zunächst wurde die bestehende Datenqualität überprüft. Danach erfolgte die technische Umstellung vom Einsatz externer Third-Party-Cookies hin zu einem eigenen Tracking-Server mit First-Party-Cookies. Anschließend wurde die WSST-Lösung implementiert, die es ermöglicht, auch ohne explizite Zustimmung der Nutzer Tracking-Daten rechtssicher zu erheben. Nach einer Prüfung der Daten auf Auffälligkeiten wurden die Informationen schließlich mit dem Microsoft Ads-Konto verknüpft und in die Plattform integriert.
Im Beobachtungszeitraum vom 1. November 2024 bis zum 28. Februar 2025 konnten dadurch laut Präsentation nahezu 100 % der relevanten Nutzerdaten erfasst werden. Das machte versteckte Potenziale sichtbar und erlaubte deutlich präzisere Gebotsstrategien sowie eine effektivere Budgetsteuerung. Des weiteren konnten dank des verbesserten Tracking Umsätze von 84 % festgestellt werden. Der ROAS auf Basis des WSST-Trackings lag bei beeindruckenden 1.303 % – zum Vergleich: Das Standard-Tracking über GA4 kam im gleichen Zeitraum auf 707 %.
Datenlücke geschlossen, Wachstum entfesselt – WSST bringt ExpressZuschnitt.de zurück auf Erfolgskurs
Nach einem Shop-Relaunch im November 2023 kam es zu einem Rückgang der im Microsoft Ads Interface ausgewiesenen Umsätze. Über das Jahr 2024 hinweg testete das Team verschiedene Tracking-Methoden, konnte die Lücke zwischen Backend- und Ads-Daten jedoch nicht schließen – die Diskrepanz zwischen realem Umsatz und getrackten Conversion-Werten wurde immer größer.
Auch hier wurde die Lösung durch eine Kombination aus Server Side Tagging und der Smarketer-eigenen WSST-Technologie herbeigeführt. Der Ablauf entsprach dem bereits bekannten Fünf-Stufen-Modell: Zuerst wurde das bestehende Tracking analysiert, dann auf einen eigenen Tracking-Server mit First-Party-Cookies umgestellt, anschließend WSST integriert und schließlich die Daten mit Microsoft Ads verknüpft.
Das Ergebnis nach vier Monaten: Dank genauer Datenermittlung konnten Umsätze in Höhe von 95 % festgestellt werden. Die verbesserte Datenbasis ermöglichte auch genauere Gebotsstrategien, eine gezieltere Budgetverteilung und zusätzliche Wachstumschancen durch neue Tests. Der ROAS stieg durch WSST auf 705 % – im Vergleich zu 361 % mit dem bisherigen Microsoft Ads Tracking.
Mehr Sichtbarkeit, bessere Steuerung: SHK Shop optimiert Performance mit WSST
Auch hier zeigt sich deutlich, was WSST im Tracking-Setup bewirken kann – insbesondere im Hinblick auf die Qualität und Verteilung der Datenströme. Ausgangspunkt war eine auffällige Verschiebung der Traffic-Quellen im Google Analytics 4-Property zwischen Dezember 2023 und Dezember 2024. Im Vorjahresvergleich sank der Anteil des direkten Traffics um 19 %, während gleichzeitig der Anteil des Paid Search Traffics deutlich stieg.
Auffällig ist dabei, dass dieser Zuwachs im Paid-Bereich nicht allein durch eine Budgeterhöhung zu erklären ist, obwohl das SEA-Budget in diesem Zeitraum mit +255 % deutlich ausgeweitet wurde (von 9.000 € im Dezember 2023 auf 32.000 € im Dezember 2024). Entscheidend war, dass der Anteil des Traffics, der in GA4 dem Kanal „Direct“ zugeordnet wurde, in der Property mit WSST deutlich sank – ein Indikator dafür, dass viele ursprünglich „unsichtbare“ Sitzungen nun korrekt zugeordnet werden konnten.
Auch im Performance-Vergleich zeigt sich ein klares Bild: Bereits innerhalb von vier Wochen – also nach der typischen Lernphase – erzielte das WSST-Tracking bessere Ergebnisse als das reguläre Google Ads-Tracking. In den folgenden Wochen lag der ROAS mit WSST rund 29 % höher als mit Google Ads. Am deutlichsten wird der Unterschied in einem Point-of-Period-Vergleich: Hier erzielte WSST ein Plus von 35,24 % gegenüber GA4.
Im Januar 2025 wurde ein detaillierter KPI-Vergleich vorgenommen. Laut den Daten aus Google Ads kam der Shop in diesem Monat auf 904 Conversions mit einer Conversion-Rate von 0,78 % und einem durchschnittlichen CPO von 27,20 €. Das WSST-Tracking im selben Zeitraum wies dagegen 1.008 Conversions aus – ein Plus von 12 % –, bei einer verbesserten Conversion-Rate von 0,87 % und einem CPO von 24,40 €, was einer Kostenreduktion von 10 % pro Conversion entspricht. Insgesamt wurde ein um 7 % höherer ROAS mit WSST erzielt.
Diese Case Study zeigt eindrucksvoll, wie WSST nicht nur mehr Daten liefert, sondern vor allem bessere Daten – und wie sich diese in klar messbaren Verbesserungen bei Effizienz und Kampagnenerfolg niederschlagen.
WSST im Realitätscheck: Was die Zahlen zeigen
Die drei vorgestellten Kundenbeispiele zeigen eindrucksvoll, welches Potenzial in einer datenzentrierten Tracking-Strategie mit WSST steckt. In allen Fällen lag die Ausgangslage in fehlerhaften oder lückenhaften Trackingdaten, die zu sinkenden Conversions, steigenden Marketingkosten und einer wachsenden Unsicherheit in der Kampagnensteuerung führten.
Die Kombination aus Server Side Tracking und WSST-Technologie sorgte nicht nur für eine deutlich verbesserte Datenqualität, sondern legte zugleich den Grundstein für spürbare Leistungssteigerungen in den Kampagnen. Die Auswirkungen sind messbar: ROAS-Zuwächse von über 80 % im Vergleich zu klassischen Tracking-Setups belegen das Potenzial der optimierten Datengrundlage.
Gemeinsam ist allen Cases, dass WSST nicht nur mehr Daten liefert, sondern diese auch korrekt zuordnet – unabhängig von Consent oder Adblockern. Das macht Kampagnen wieder steuerbar und legt Potenziale offen, die zuvor unsichtbar waren. Für Unternehmen, die sich in einem zunehmend datenarmen Umfeld behaupten wollen, ist diese Technologie ein klarer Wettbewerbsvorteil.
Fazit: Microsoft Advertising und WSST – die perfekte Synergie
Unternehmen ohne spezialisierte Tracking-Technologie verlieren jährlich durchschnittlich 30,6 % ihrer Conversions durch Consent-Banner, AdBlocker und Tracking-Lücken. WSST verhindert diesen Datenverlust vollständig und ermöglicht zusätzlich eine Erfassung von 26,8 % mehr Conversions. Insgesamt profitieren Unternehmen dadurch von 57 % mehr erfassten Conversions im Jahresvergleich.
Die Verbindung von Microsoft Advertising mit WSST sorgt dafür, dass Kampagnen nicht nur präziser gemessen, sondern auch deutlich erfolgreicher gesteuert werden können. Durch die verbesserte Datenqualität, eine exakte Attribution und signifikant gesteigerte Conversion-Raten profitieren Sie langfristig von maximaler Effizienz und optimaler Budgetnutzung. Unsere Erfahrungen aus zahlreichen Kundenprojekten bestätigen: Wer auf diese Kombination setzt, sichert sich einen klaren Wettbewerbsvorteil im digitalen Marketing.