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Upper Funnel vs Lower Funnel: Marketing Strategien für jede Phase

Die Kaufreise eines Kunden verläuft selten geradlinig. Aktuelle Studien zur Customer Journey belegen, dass Konsumenten viele Berührungspunkte mit einer Marke haben, bevor sie eine Entscheidung treffen.

Wie setzen Sie also Ihr Marketingbudget entlang der Customer Journey optimal ein? Viele Unternehmen verlieren wertvolle Ressourcen, weil ihre Strategien nicht auf die jeweilige Phase des Kaufprozesses abgestimmt sind.

Der Marketing Funnel bietet hierfür eine klare Struktur. Er hilft Ihnen, die komplexen Wege potenzieller Kunden präzise nachzuvollziehen und Ihre Zielgruppen effektiv anzusprechen.

Dieser Artikel erklärt den Unterschied zwischen Upper Funnel vs Lower Funnel. Sie erfahren, wie Sie mit einer ganzheitlichen Full Funnel Strategie das Wachstum Ihres Unternehmens nachhaltig steigern.

Marketing Funnel Phasen Überblick: Upper, Middle und Lower Funnel

Was ist der Marketing Funnel?

Der „Marketing Funnel“ (auch Marketingtrichter) ist ein theoretisches Modell. Es bildet die idealtypische Reise eines potenziellen Kunden ab, vom ersten Kontakt bis zur Kaufentscheidung. Das hilft Unternehmen, ihre Maßnahmen gezielt auf die Stufen der Customer Journey auszurichten. Am Anfang des Funnels werden viele potenzielle Kunden erreicht. Im Laufe des Prozesses verringert sich ihre Zahl, bis am Ende eine Conversion (z. B. ein Kauf) steht.

Ein klassischer Marketing Trichter ist in drei Phasen unterteilt:

  • Top of the Funnel (TOFU): Die Awareness-Phase, in der ein Nutzer erstmals auf eine Marke aufmerksam wird.
  • Middle of the Funnel (MOFU): Die Consideration-Phase, in der der Nutzer aktiv nach Lösungen sucht und Anbieter vergleicht.
  • Bottom of the Funnel (BOFU): Die Conversion-Phase, in der die Kaufentscheidung unmittelbar bevorsteht.

Dieses Modell schafft eine klare Struktur für Marketing-Maßnahmen. Statt alle Nutzer gleich anzusprechen, passt gezieltes Funnel Marketing die Inhalte präzise an die jeweilige Phase an. So erreichen die richtigen Botschaften zur richtigen Zeit die richtigen Personen. Dieser strategische Ansatz optimiert die Effizienz der Marketing Funnels, verbessert das Kundenerlebnis und steigert die Conversion Rate.

Upper Funnel: Markenbekanntheit & Interesse wecken

Definition

Der Upper Funnel, auch „Top of the Funnel“ (TOFU), ist die erste und breiteste Stufe der Marketing Funnels. In dieser Phase geht es darum, Aufmerksamkeit zu erzeugen und grundlegendes Interesse zu wecken. Es ist der Erstkontakt eines potenziellen Kunden mit einem Unternehmen. Ohne einen konstanten Zufluss neuer Interessenten an der Spitze trocknen die unteren Phasen des Funnels aus. Erfolgreiche Unternehmen investieren daher gezielt in die Awareness-Phase, um eine starke Markenpräsenz aufzubauen. Die Strategien sind darauf ausgelegt, eine breite Masse anzusprechen und Neugier zu wecken, nicht direkt zu verkaufen.

Ziele des Upper Funnel

Der Upper Funnel ist die Phase der Markenbekanntheit (Awareness). Das primäre Ziel ist es nicht, Produkte zu verkaufen, sondern ein Bewusstsein für die eigene Marke zu schaffen. Es geht darum, eine möglichst breite, aber relevante Zielgruppe zu erreichen. Ein weiteres Ziel ist es, erstes Interesse durch nützliche und informative Inhalte zu wecken. Der Fokus liegt darauf, als helfender Experte wahrgenommen zu werden. Der Erfolg im Upper Funnel bildet die Grundlage für alle weiteren Interaktionen in den Funnels.

Zielgruppe im Upper Funnel

Die Zielgruppe im Upper Funnel ist sehr breit. Es handelt sich um User, die oft noch kein klares Bedürfnis oder akutes Problembewusstsein haben. Sie suchen nach Informationen oder Unterhaltung. Um diese Zielgruppe zu identifizieren, analysieren Marketer Personas und Suchtrends. Die Kommunikation muss informativ und subtil sein, da aggressive Werbung abschreckend wirkt. Stattdessen sollten Inhalte mit Mehrwert Vertrauen aufbauen und die User organisch in die nächste Phase des Funnels leiten.

Content-Strategien für den Upper Funnel

Die richtige Content-Strategie ist im Upper Funnel entscheidend. Die Inhalte müssen informieren, bilden und unterhalten, ohne direkt zu verkaufen. Eine starke Botschaft, die auf die Probleme der User eingeht, ist zentral. Geeignete Formate sind:

  • Blogartikel: Beantworten häufige Fragen und bieten Lösungen für allgemeine Probleme.
  • E-Books & Whitepaper: Bieten tiefgehende Informationen und positionieren die Marke als Experten.
  • Infografiken: Stellen komplexe Informationen visuell verständlich dar.
  • Videos: Wecken schnell Interesse und erzielen hohe Interaktionsraten.
  • Social-Media-Beiträge: Kurze, ansprechende Inhalte, die zum Teilen anregen.

Ein entscheidender Erfolgsfaktor ist eine fundierte SEO-Strategie. Die Optimierung für relevante Suchbegriffe sorgt dafür, dass potenzielle Kunden die Inhalte finden. Die richtigen SEO Grundlagen sind daher unerlässlich, um organische Sichtbarkeit zu erlangen und den Funnel mit qualifiziertem Traffic zu füllen.

Geeignete Kanäle und Maßnahmen im Upper Funnel

Für das Upper Funnel Marketing eignen sich Kanäle mit hoher Reichweite. Die wichtigsten Kanäle und Maßnahmen sind:

  • Organische Suche (SEO): SEO ist fundamental für eine langfristige und kosteneffiziente Sichtbarkeit.
  • Social Media Marketing: Plattformen wie Facebook, Instagram oder LinkedIn verbreiten informative Inhalte und ermöglichen Kampagnen mit großer Reichweite.
  • Display-Werbung: Mit Google Display Anzeigen lässt sich die Markenbekanntheit auf themenrelevanten Websites steigern.
  • Video-Marketing: Plattformen wie YouTube sind ideal. Mit YouTube Ads erreichen Unternehmen eine riesige Zuschauerschaft.
  • Klassische Medien: TV- oder Radio-Werbung kann je nach Zielgruppe eine sinnvolle Ergänzung sein.

In dieser Phase kommen Targeting-Optionen wie Contextual Targeting und Audience Targeting zum Einsatz. Sie helfen, Streuverluste zu minimieren und die richtigen potenziellen Kunden zu erreichen.

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Lower Funnel: Kaufentscheidung & Conversion fördern

Definition

Der Lower Funnel, auch „Bottom of the Funnel“ (BOFU), ist die entscheidende letzte Phase der Marketing Funnels. Nutzer in dieser Stufe haben bereits ein starkes Kaufinteresse. Die strategische Aufgabe besteht darin, diese hochqualifizierten Leads zur Conversion zu führen. Es geht darum, letzte Zweifel auszuräumen und den Kaufabschluss so einfach wie möglich zu gestalten. Im Gegensatz zum Upper Funnel sind die Maßnahmen hier direkt und performance-orientiert. Diese Conversion-Phase entscheidet, ob die bisherigen Investitionen in den Funnel erfolgreich waren.

Ziele des Lower Funnel

Der Lower Funnel ist die Phase der Entscheidung und Konversion. Das oberste Ziel ist es, aus Interessenten zahlende Kunden zu machen. Im Gegensatz zum Upper Funnel stehen hier konkrete Abschlüsse im Fokus. Die Hauptziele sind:

  • Qualifizierte Leads in Kunden umwandeln.
  • Den Kaufabschluss reibungslos gestalten.
  • Letzte Zweifel durch vertrauensbildende Inhalte beseitigen.

Ein zentrales Element in diesem Conversion Funnel sind prägnante Call-to-Actions (CTAs). Sie fordern den Nutzer klar zur nächsten Handlung auf, sei es der Kauf oder eine Anfrage. Das Ziel ist die unmittelbare Aktion.

Zielgruppe im Lower Funnel

Die Zielgruppe im Lower Funnel ist eng definiert und hoch qualifiziert. Diese User haben ein klares Kaufinteresse und vergleichen aktiv Anbieter. Sie signalisieren ihre Kaufabsicht durch Handlungen wie den Besuch von Preis- oder Produktseiten. Erreicht wird diese Zielgruppe durch gezielte Maßnahmen wie Remarketing-Kampagnen oder Suchanfragen mit transaktionalen Keywords (z.B. „Produkt X kaufen“). Die Kommunikation muss direkt, überzeugend und vertrauensbildend sein, da sie den letzten Kontakt vor der Entscheidung darstellt.

Content-Strategien für den Lower Funnel

Die Content-Strategie im Lower Funnel muss den finalen Anstoß zum Kauf geben. Die Inhalte sind produktorientiert und heben den einzigartigen Wert (USP) des Angebots hervor. Starke Call-to-Actions sind unerlässlich. Zu den effektivsten Formaten gehören:

  • Produktdetailseiten: Umfassende Informationen, hochwertige Bilder und klare Preisangaben sind entscheidend.
  • Fallstudien (Case Studies): Zeigen potenziellen Kunden den Erfolg anderer mit dem Produkt oder der Dienstleistung.
  • Testimonials und Kundenbewertungen: Authentisches Feedback baut Vertrauen auf und beseitigt Zweifel.
  • Demos und kostenlose Testversionen: Ermöglichen es dem User, das Produkt risikofrei zu testen.
  • Preisvergleiche und Feature-Listen: Helfen bei der Abgrenzung von der Konkurrenz.

Die Strategie konzentriert sich darauf, alle nötigen Informationen für eine fundierte Kaufentscheidung bereitzustellen und den Call to Action prominent zu platzieren.

Geeignete Kanäle und Maßnahmen im Lower Funnel

Im Lower Funnel werden Kanäle genutzt, die einen direkten Kontakt zu kaufbereiten Nutzern ermöglichen. Die Effektivität wird an Conversions gemessen. Zu den wichtigsten Kanälen gehören:

  • Google Search Ads: Anzeigen für transaktionale Keywords (z.B. „laufschuhe online kaufen“) erreichen Nutzer mit hoher Kaufabsicht.
  • Remarketing-Kampagnen: Mit gezielten Remarketing Strategien werden frühere Website-Besucher erneut angesprochen, um sie zum Kauf zu bewegen.
  • E-Mail-Marketing: Qualifizierte Leads können durch gezielte Kampagnen reaktiviert werden, etwa durch „Verlassener Warenkorb“-Mails.

Diese Maßnahmen holen den Nutzer im entscheidenden Moment ab. Eine kontinuierliche Conversion Rate Optimierung der Landingpages und des Checkouts ist dabei entscheidend für den Erfolg.

Lower Funnel vs Upper Funnel: Die entscheidenden Unterschiede im Marketing

Der direkte Vergleich von Lower Funnel und Upper Funnel zeigt die fundamentalen Unterschiede in der strategischen Ausrichtung. Während der Upper Funnel Aufmerksamkeit generiert, fokussiert sich der Lower Funnel auf den Abschluss. Beide Phasen des Funnels sind Teile eines Prozesses, erfordern aber unterschiedliche Herangehensweisen. Ein klares Verständnis dieser Unterschiede hilft, um Budgets effektiv zu verteilen. Ohne den Upper Funnel gäbe es keine Leads für den Lower Funnel. Ohne einen optimierten Lower Funnel würden diese Leads nicht konvertieren.

Vergleich Upper Funnel vs Lower Funnel Marketing

Ziele und Metriken

Die Ziele der beiden Funnel-Phasen sind sehr unterschiedlich. Im Upper Funnel ist das Ziel die Maximierung von Reichweite und Markenbekanntheit. Wichtige KPIs sind hier Impressionen, Reichweite, Klicks und die Engagement-Rate. Im Lower Funnel ist das Ziel die Maximierung von Conversions und Umsatz. Hier zählen Ergebnisse. Entscheidende Metriken sind die Conversion Rate, der Cost per Acquisition (CPA) und der Return on Ad Spend (ROAS). Der Erfolg wird oben an der Aufmerksamkeit und unten am messbaren Geschäftserfolg gemessen.

Content-Typen und Botschaften

Auch die Content-Strategien unterscheiden sich. Der Content im Upper Funnel ist informativ, bildend und unterhaltend. Er spricht Probleme an, ohne ein Produkt in den Vordergrund zu stellen. Die Botschaft lautet: „Entdecken Sie eine Lösung für Ihr Problem.“ Im Lower Funnel ist der Inhalt produktfokussiert, überzeugend und verkaufsfördernd. Er kommuniziert klar die Überlegenheit des Angebots. Die Botschaft ist direkt: „Kaufen Sie jetzt unser Produkt.“ Der Fokus verschiebt sich von breiter Information zu spezifischer Überzeugung.

Der fließende Übergang im Full Funnel Marketing

In der Realität sind die Grenzen zwischen Upper und Lower Funnel fließend. Eine Brückenfunktion übernimmt der Middle Funnel (MOFU). In dieser Consideration-Phase wird aus Interesse eine konkrete Kaufabsicht. Nutzer im Middle Funnel vergleichen aktiv Optionen. Hier kommen Inhalte wie detaillierte Vergleiche oder Webinare zum Einsatz. Eine erfolgreiche Full Funnel Strategie verbindet alle Phasen nahtlos. Der Übergang vom Upper zum Mid Funnel und zum Lower Funnel muss eine logische Reise für den Kunden sein. Ein ganzheitliches Full Funnel Marketing sorgt für einen reibungslosen Ablauf.

Full Funnel Strategie: Ein ganzheitlicher Ansatz

Eine isolierte Betrachtung von Upper oder Lower Funnel ist unzureichend. Nachhaltiger Erfolg erfordert eine integrierte Full Funnel Strategie. Dieser Ansatz berücksichtigt die gesamte Customer Journey und stimmt alle Marketingaktivitäten aufeinander ab. Anstatt Ressourcen nur auf Bekanntheit oder Abverkauf zu konzentrieren, orchestriert Full Funnel Marketing eine nahtlose Kundenerfahrung. Dies führt zu besseren Conversion Rates und einer stärkeren Kundenbindung. Eine solche Strategie ist ein kontinuierlicher Prozess der Analyse und Optimierung des gesamten Funnels.

Nutzen Sie die folgenden Tipps & Schritte als Checkliste für Ihre Full Funnel Strategie:

  1. Zielgruppen und Phasen definieren: Bestimmen Sie die Bedürfnisse Ihrer Kunden in jeder Phase (Awareness, Consideration, Conversion).
  2. Content Mapping: Weisen Sie jeder Funnel-Phase die passenden Inhalte und Botschaften zu.
  3. Kanäle synchronisieren: Sorgen Sie für ein Zusammenspiel Ihrer Kanäle (SEO, SEA, Social Media). Nutzen Sie Remarketing, um im Upper Funnel gewonnene Kontakte erneut anzusprechen.
  4. Durchgängiges Tracking: Implementieren Sie ein lückenloses Tracking, um die Customer Journey über alle Phasen hinweg zu messen.
  5. Budgetverteilung optimieren: Verteilen Sie Ihr Budget dynamisch auf die Funnel-Phasen, basierend auf der Performance.

Ein modernes Beispiel sind Performance Max Kampagnen von Google. Sie nutzen maschinelles Lernen, um Nutzer über das gesamte Google-Netzwerk hinweg anzusprechen, und verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz für Google Ads. Dieser Full Funnel Marketing Ansatz ist der modernste Weg, um Kampagnen effizient zu gestalten.

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Messung und Analyse: Conversion Funnels optimieren

Eine Strategie endet nicht mit der Implementierung. Die kontinuierliche Messung und Analyse der Conversion Funnels ist entscheidend für die Optimierung. Der Erfolg wird anhand unterschiedlicher KPIs gemessen: im Upper Funnel Reichweite und Engagement, im Lower Funnel Conversion Rate, CPA und ROAS. Die Zusammenführung dieser Daten ergibt ein Gesamtbild der Marketingleistung.

Ein zentrales Werkzeug ist die Funnel Analyse. Sie identifiziert Schwachstellen und Absprungpunkte in der Customer Journey. Wo verlieren Sie potenzielle Kunden? Die Antworten liefern wertvolle Optimierungshebel. Methoden zur Optimierung umfassen A/B-Tests von Anzeigentexten oder Landingpages, die Anpassung von Zielgruppen und die Verfeinerung der Google Ads Gebotsstrategien. Nur ständiges Testen und Analysieren führt zum vollen Potenzial, wie es auch der Google Ads Best Practices Guide empfiehlt.

Fazit: Erfolgreiches Marketing durch gezielte Funnel-Optimierung

Der strategische Unterschied zwischen Upper und Lower Funnel ist für modernes Marketing entscheidend. Der Upper Funnel legt die Grundlage durch Bekanntheit, während der Lower Funnel für Conversions und Umsatz sorgt. Die Frage bei Lower Funnel vs Upper Funnel ist nicht „Entweder-Oder“, sondern „Sowohl-Als-Auch“.

Die wichtigste Erkenntnis lautet: Langfristig liefert nur eine ausgewogene und integrierte Full Funnel Strategie die besten Ergebnisse. Unternehmen, die die Customer Journey lückenlos begleiten, setzen sich im Wettbewerb durch. Die Funnels bieten das ideale Modell, um Marketingmaßnahmen zu strukturieren, zu messen und kontinuierlich zu optimieren. Nutzen Sie dieses Modell, um Ihre Strategie zu überprüfen und das volle Potenzial Ihrer Aktivitäten auszuschöpfen.

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FAQ – Häufig gestellte Fragen

Was ist der Hauptunterschied zwischen Upper Funnel und Lower Funnel?

Der Upper Funnel steigert die Markenbekanntheit bei einer breiten Zielgruppe ohne spezifisches Kaufinteresse. Der Lower Funnel hingegen zielt darauf ab, potenzielle Kunden mit klarem Kaufinteresse zur Conversion zu bewegen.

Welche Marketingmaßnahmen sind typisch für den Upper Funnel?

Typische Maßnahmen sind Content Marketing (Blogartikel, Social-Media-Posts), reichweitenstarke Display-Werbung und Video-Marketing. Das Ziel ist es, eine breite Zielgruppe zu erreichen, ohne direkt zum Kauf aufzufordern.

Was sind die besten Content-Formate für den Lower Funnel?

Effektive Formate im Online Marketing sind detaillierte Produktdetailseiten, Fallstudien, Kundenbewertungen (Testimonials) und interaktive Demos. Diese Inhalte unterstützen die Kaufentscheidung und beseitigen letzte Zweifel.

Warum ist eine Full Funnel Strategie wichtig?

Eine Full Funnel Strategie berücksichtigt alle Phasen der Customer Journey. Sie sorgt für eine konsistente Kundenansprache vom Erstkontakt bis zum Kauf. Dieser ganzheitliche Ansatz verhindert den Verlust von Interessenten und steigert die Effizienz.

Wie messe ich den Erfolg im Upper und Lower Funnel?

Im Upper Funnel sind Metriken wie Reichweite, Impressionen und Engagement-Rate entscheidend. Im Lower Funnel zählen performance-orientierte Kennzahlen wie die Conversion Rate, der Cost per Acquisition (CPA) und der Return on Investment (ROI).

Zorana Starovic |

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